www.antisla.de sieht jeden Tag zurück auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa. Was geschah heute vor 80 Jahren im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz? Wo stand die Wehrmacht an diesem Tag an der Ostfront?
15. Februar 1944: Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
5 jüdische Gefangene wurden in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz eingeliefert. Sie erhielten die Nummern 173967 bis 173971 eintätowiert.
15. Februar 1944: Deutscher Angriffs- und Vernichtungskrieg in Osteuropa
Der Dnjepr war im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1944 das zentrale Hindernis für das Vorrücken der Roten Armee. Wie hier dargestellt, gelang ihr im Januar des Jahres die Überschreitung des Flusses, die Heeresgruppe Süd und die Krim von der Heeresgruppe Mitte abzuschneiden und die Belagerung von Leningrad, heute St. Petersburg, zu lösen. Die Wehrmacht leistete im tiefsten Winter zähen Widerstand, musste aber einen Rückzug nach dem anderen antreten.
Die Entsatzungstruppen standen vor dem „Kessel von Tscherkassy“ kurz davor, die eingeschlossenen deutschen Soldaten zu erreichen. Nur noch ein Hügel, der Hügel 239, der sich in der Hand der Roten Armee befand, verhinderte den Zusammenschluss. Dieser konnte von außen nicht erobert werden, da die Rote Armee harten Widerstand leistete. Sie hatte außerdem den Kessel auf eine Fläche von 5 km Länge und 7 km Breite zusammengedrückt.
General Wilhelm Stemmermann (1888-1944) befahl den Angriff auf Hügel 239 aus dem Inneren des Kessels, um auf diesen Weg die Entsatzungstruppen zu erreichen. Es entwickelte sich ein für die Deutschen äußerst verlustreicher Kampf.
Die Härte der Kämpfe gibt ausführlich folgende Darstellung wieder: https://warfarehistorynetwork.com/article/furious-fight-in-a-frozen-hell/
