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Es ist sicher kein Zufall, dass Björn Höcke am 20. Juli 2024 den Landtagswahlkampf in Thüringen eröffnete. Damit stellt er sich in die Tradition der Attentäter des 20. Juli auf Adolf Hitler. In seiner über 40-minütigen Rede betonte er das Thema des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine als einen zentralen Punkt für die Wahlentscheidung. Erstaunlich ist, dass er in diesem Zusammenhang wörtlich die Position der Bündnispartnerin Sarah Wagenknecht übernahm. Diese plakatierte im Europawahlkampf mit dem
Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, empfahl am 28.11.2023 im Bundestag, die deutsche Unterstützung für die Ukraine einzustellen.
AfD unterstellt Familien aus Süd- und Osteuropa systematischen Asylmissbrauch.
AfD schürt Furcht vor der Beschlagnahmung von Wohnungen und Umsiedlung von RentnerInnen – und bezieht sich auf den Roman „Dr. Schiwago“!
Die Abwertung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe ist wohl die gängigste Form von Rassismus. Weniger beachtet wird hingegen der Rassismus gegenüber Osteuropäern. Dabei ist der in vielen Köpfen tief verankert.
Was ist „antislawischer Rassismus“. Eine Antwort möchte der folgende Beitrag geben.
Am 22. Juni 1941 eröffnete Deutschland den Krieg gegen die Sowjetunion. Die Wehrmacht rückte im Abschnitt zwischen Ostsee und den Karpaten vor.
www.antisla.de sieht jeden Tag zurück auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa. Was geschah heute vor 80 Jahren im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz? Wo stand die Wehrmacht an diesem Tag an der Ostfront?
www.antisla.de sieht jeden Tag zurück auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa. Was geschah heute vor 80 Jahren im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz? Wo stand die Wehrmacht an diesem Tag an der Ostfront?
www.antisla.de sieht jeden Tag zurück auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa. Was geschah heute vor 80 Jahren im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz? Wo stand die Wehrmacht an diesem Tag an der Ostfront?
Herzlich willkommen auf der Internetseite des Projektes „Antisla“. Hier können sich Journalistinnen und Journalisten über antislawischen und antiosteuropäischen Rassismus informieren.
Weiter bieten wir Workshops zu diesem Thema an, auf denen sich Journalistinnen und Journalisten mit Fachleuten themenspezifisch austauschen können.
Erich-Zeigner-Haus e.V.
Zschochersche Straße 21
04229 Leipzig
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Empfänger: Erich-Zeigner-Haus e.V.
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